🍪🚫 Cookieless Tracking: Die Zukunft des digitalen Marketings

In einer Welt, in der Datenschutz und Online-Privatsphäre immer wichtiger werden, müssen sich Unternehmen und Marketer auf alternative Tracking-Methoden einstellen, um wertvolle Daten über ihre Kunden zu sammeln und effektive Kampagnen durchzuführen. Cookieless Tracking ist eine solche Methode, die zunehmend an Bedeutung gewinnt.

In diesem Artikel werden wir erläutern, was Cookieless Tracking ist, wie es funktioniert, welche Vorteile es bietet und wie Unternehmen wie Marketing Fundamentals dabei helfen können, die Umstellung zu meistern.

Was ist Cookieless Tracking?

Cookieless Tracking bedeutet, dass das Tracking ohne Cookies stattfindet. Stattdessen setzen die Tracking-Systeme teilweise andere Technologien ein, um User wiederzuerkennen.

In den letzten Jahren haben sich Browser wie Apple Safari und Google Chrome darauf konzentriert, das Tracking mithilfe von Cookies einzuschränken oder sogar ganz zu verbieten. Dies führt dazu, dass Unternehmen, die bisher vor allem auf Third-Party-Cookies gesetzt haben, nun mit erheblichem Datenverlust konfrontiert werden.

Wie funktioniert Cookieless Tracking?

Cookieless Tracking ist eine serverseitige Trackingmethode. Dies bedeutet, dass die Daten ohne clientseitige Tracking-Methoden – und somit auch DSGVO konform – erhoben werden. Dies erfolgt meist durch das Auswerten des Logfiles des Servers.

Das Logfile wird eigentlich zu Zwecken der zur Aufzeichnung und Behebung von Fehlern erstellt. Allerdings können mithilfe dieser Logdatei Ergebnisse zur Beliebtheit der Website, zur Häufigkeit von Seitenabrufen und zur Aktivität der Website-Besucher gesammelt werden.

Vorteile des Cookieless Trackings

Schnellere Website-Ladegeschwindigkeiten

Da kein JavaScript und kein Page-Tagging zum Einsatz kommen, erfolgt die Datenverarbeitung schneller und die Ladezeit der Website wird reduziert.

Datensicherheit

Weil die Daten auf dem eigenen Server liegen, hat man die Kontrolle darüber selbst in der Hand.

Compliance

In einigen Ländern gibt es strengere Regelungen für die Verwendung von Cookies, die das Tracking beeinträchtigen können. Tracking ohne Cookies ermöglicht es Unternehmen, diese Regelungen zu umgehen und trotzdem ihre Aktivitäten zu verfolgen.

Einfacheres Debugging

Da einige Methoden des Trackings ohne Cookies auf Server-Log-Dateien basieren, kann es einfacher sein, Probleme mit dem Tracking zu diagnostizieren und zu beheben, da die Daten direkt auf dem Server verarbeitet werden.

DSGVO-konforme Trackingmethode

Solange keine personenbezogenen Daten des Users mitgespeichert werden, entspricht das cookieless Tracking der Datenschutzgrundverordnung.

Höhere Genauigkeit der Datenerfassung

Beim clientseitigen Tracking können beispielsweise Werbe- und Trackingblocker dazu führen, dass die eingeholten Daten nicht vollständig sind. Beim cookieless Tracking kann dies nicht passieren, da Trackingblocker cookieless Tracking nicht erkennen können.

Zukunftsfähigkeit

Da immer mehr Benutzer Datenschutz- und Privatsphäre-Bewusstsein entwickeln und Regulierungen in Bezug auf die Verwendung von Cookies verschärft werden, kann Cookieless Tracking als zukunftsfähige Methode angesehen werden.

Unsere Lösung: Revolutionäres Tracking-System

Seit mehr als zwei Jahren entwickeln wir bei Marketing Fundamentals ein neues Tracking-System, mit dem Ziel, die schwierigsten Herausforderungen im digitalen Marketing der letzten Jahre zu lösen.

Schlüsselvorteile des Systems

Mit den Updates von iOS 14.5 und Intelligent Tracking Prevention 2.2 hat Apple Mechanismen eingeführt, die das Cookie-basierte Tracking immer unzuverlässiger machen. Derzeit beträgt die Lebensdauer von Cookies und Local Storage nur noch 24 Stunden (dies betrifft sowohl First- als auch Third-Party-Cookies). Das bedeutet, dass Browser- und Ad-Click-ID-Cookies, die vom Facebook-Browser-Pixel erstellt werden, innerhalb von 24 Stunden gelöscht werden und die Werbedaten für immer verloren gehen.

Dieses Problem wird in Kürze auch Google Chrome und alle anderen Chromium-Browser betreffen. Um dieses Problem zu lösen, haben wir serverseitige Nutzer-Tracking- und Matching-Algorithmen in das System integriert. Unser Ziel war es, die Abhängigkeit von Cookies so weit wie möglich zu reduzieren. Die Ergebnisse waren weit besser als erwartet - 0% Abhängigkeit von Cookies.

Revolutionaeres Tracking-System Marketing Fundamentals (1)

In Kombination mit den serverseitigen Matching-Algorithmen speichern wir alle Marketingdaten, wie Facebook-Browser-ID, Facebook-Ad-Click-ID, Tiktok-Ad-Click-ID, Google Analytics-Client-ID usw. in der Cloud. Auf diese Weise bewahren wir alle marketingkritischen Informationen so lange auf, wie es notwendig ist, um sowohl analytischen als auch werbetreibenden Plattformen bei der Verbesserung ihrer Conversion-Übereinstimmung und Attributionsqualität zu helfen.

Als Ergebnis kann die App Nutzer verfolgen und konsistente Daten speichern, ohne sich jemals auf Cookies verlassen zu müssen, und sogar die notwendigen Tracking-bezogenen Informationen (Ad-Click-ID für das Facebook-Pixel zum Beispiel) an die Browser-Pixel aus eigener Kraft weitergeben.

Um dies in Aktion zu zeigen, können wir Pixel 1 (Daten, die mit serverseitigem GTM empfangen wurden) und Pixel 2 (Daten, die mit einer App empfangen wurden) vergleichen:

Marketing Fundamentals: Ihre Tracking Agentur für Cookieless Tracking

Marketing Fundamentals ist eine Tracking Agentur, die seit 2007 im Bereich Marketing, Conversions und Traffic tätig ist. Sie bieten umfassende Dienstleistungen rund um das Thema Cookieless Tracking, von der Einrichtung über Audits und Analysen bis hin zur Erstellung von Dashboards.

SETUP & KONZEPTION

Einrichtung und Konzepterstellung für gängigen Werbeplattformen, Google Tag Manager, Google Analytics und Tools nach den aktuellsten Standards und Möglichkeiten, die das Webtracking bietet.

AUDITS

Überprüfen von aktuellen Tracking Setups in zum Beispiel Google Analytics und Google Tag Manager. Auffinden von Fehlerquellen und Schwachstellen. Entwicklung von Sonderlösungen für Problemfälle.

AUSWERTUNG UND ANALYSEN

Auswertung von Werbeplattformen und Google Analytics Accounts, Webseiten Traffic, Auswertung und Erstellung von Headmaps, datengetriebene Conversionoptimierung.

DASHBOARDS

Erstellung, Wartung und Optimierung von Google Datastudio und Looker Studio Dashboards. Integration von Supermetrics und Google Sheets.

Zeitersparnis

Einrichten und Testen von Tracking, Google Analytics oder Google Tag Manager kann sehr lange dauern, vor allem ohne Vorerfahrung. Marketing Fundamentals als Profis wissen direkt, wo sie ansetzen müssen und sparen Ihnen dadurch jede Menge wertvolle Zeit und Nerven.

Kostenersparnis

Recherche, Einrichten und Testen von Tracking dauert gerade ohne Vorerfahrung regelmäßig sehr lange, schnell sind 20 - 30 Arbeitsstunden ohne Ergebnisse aufgelaufen. Fehlerhafte Einstellung können zu großem Datenverlust und Fehlverteilung von Ad Budget führen.

Erfahrung und Sichtweise

Seit 2007 sind die Mitarbeiter von Marketing Fundamentals teilweise im Onlinemarketing tätig. Sie haben fast jedes Problem schon gesehen und finden auch für Sonderfälle passende Lösungen. Sie verstehen die Herausforderungen von Onlineunternehmen auch über das Tracking hinaus.

Ergänze dein bestehendes Marketing Team

Das Team von Marketing Fundamentals kann in Zukunft Ihr Marketing Team ergänzen, indem sie mit ihrer Erfahrung zur Seite stehen.

Ganz gleich, ob es um das Entwickeln von Dashboards, das Aufsetzen und Betreuen Ihres Google Tag Managers oder Einschätzung von laufenden Marketing-Aktivitäten geht, mit Marketing Fundamentals können Sie auf eine riesige Wissensdatenbank zugreifen und sich und Ihre Mitarbeiter nebenbei weiterbilden. Dadurch sparen Sie jede Menge Zeit und Nerven.

Fazit

Cookieless Tracking ist eine zukunftsfähige Methode zur Datenerfassung in einer Welt, in der Datenschutz und Online-Privatsphäre immer wichtiger werden. Mit den Vorteilen von schnelleren Website-Ladegeschwindigkeiten, Datensicherheit, Compliance, einfacherem Debugging, DSGVO-Konformität, höherer Genauigkeit der Datenerfassung und Zukunftsfähigkeit ist es eine überzeugende Alternative zu traditionellen Cookie-basierten Tracking-Methoden.

Marketing Fundamentals bietet als Tracking Agentur die nötige Expertise und steht als zuverlässiger Partner zu Seite.

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  1. Serverseitiges Tracking - Wir sind dein Partner

Warum das Tracking im Marketing unverzichtbar ist

Als Unternehmer oder Marketingverantwortlicher kennst du sicherlich das Gefühl, dich im Blindflug zu befinden. Du hast unzählige Maßnahmen ergriffen, um dein Produkt oder deine Dienstleistung zu bewerben, aber du weißt nicht genau, welche Kanäle und Maßnahmen wirklich zum Erfolg beigetragen haben. Hier erfährst du, warum das Tracking im Marketing unverzichtbar ist und wie du es richtig einsetzen kannst.

Der Blindflug im Marketing

Vor einigen Jahren arbeitete ich an einem gemeinsamen Projekt mit meinem Freund und Geschäftspartner Ralf Tesch. Wir haben damals aus allen Rohren gefeuert und versucht, unser Coaching-Produkt auf möglichst vielen Kanälen zu bewerben. Wir haben viel Geld und Zeit investiert, aber wir wussten nicht genau, welche Kanäle wirklich zum Erfolg beigetragen haben.

Das Tracking als Lösung

Unser Blindflug hat mich dazu bewegt, mich intensiver mit dem Thema Tracking und CRM zu beschäftigen. Durch den Einsatz von Tracking-Systemen und CRM-Tools konnten wir genau sehen, welche Kanäle und Maßnahmen wirklich zum Erfolg beigetragen haben. Wir konnten unsere Marketingmaßnahmen gezielter ausrichten und unsere Kunden besser verstehen.

Die Herausforderungen im heutigen Marketing

Heutzutage ist die Herausforderung noch größer als noch vor ein paar Jahren. Es gibt so viele Werbeplattformen und -formate, wie noch nie zuvor. Die Preise steigen stetig an und die Konkurrenz wird immer stärker. Zudem gibt es immer mehr Werbeblocker und weniger verlässliche Daten.

Warum verlässliche Daten wichtig sind

Verlässliche Daten sind das A und O im Marketing. Sie helfen dir, fundierte Entscheidungen zu treffen und dein Budget gezielt einzusetzen. Ohne verlässliche Daten versenkst du unnötig Geld und Zeit in Maßnahmen, die keinen Erfolg bringen.

Vorteile im Online-Marketing

Klar, das Tracking im Online-Marketing bietet verschiedene Vorteile. Hier sind einige der wichtigsten:

  1. Personalisierung: Durch das Tracking können Unternehmen das Verhalten von Nutzern auf ihrer Website nachverfolgen und entsprechend personalisierte Inhalte oder Angebote anbieten. Dies kann zu einer höheren Conversion-Rate führen.
  2. Optimierung: Durch das Tracking können Unternehmen den Erfolg ihrer Marketing-Kampagnen messen und optimieren. So können sie beispielsweise feststellen, welche Keywords, Anzeigen oder Landing-Pages die besten Ergebnisse liefern und ihre Kampagnen entsprechend anpassen.
  3. Effizienz: Durch das Tracking können Unternehmen ihre Werbebudgets effizienter einsetzen, indem sie nur für Anzeigen bezahlen, die tatsächlich zu Klicks oder Conversions führen. So können sie ihr Budget maximieren und ihre Marketingaktivitäten optimieren.
  4. Zielgruppenanalyse: Durch das Tracking können Unternehmen detaillierte Informationen über ihre Zielgruppe sammeln, wie beispielsweise Demografie, Interessen und Verhaltensweisen. Diese Informationen können zur Entwicklung zielgerichteterer Marketingstrategien genutzt werden.
  5. Wettbewerbsvorteil: Unternehmen, die das Tracking im Online-Marketing effektiv nutzen, können einen Wettbewerbsvorteil erlangen, indem sie ihre Marketingaktivitäten optimieren und personalisieren, um Kunden besser anzusprechen und zu binden.

Diese Vorteile machen das Tracking im Online-Marketing zu einem wichtigen Instrument, um erfolgreichere Marketingstrategien zu entwickeln und umzusetzen.

Wie wird Tracking durchgeführt?

Es kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden. Eine Möglichkeit ist die Verwendung von Cookies. Cookies sind kleine Textdateien, die auf dem Computer des Nutzers gespeichert werden, wenn er eine Website besucht. Diese Cookies enthalten Informationen über das Verhalten des Nutzers auf der Website und können von der Website später abgerufen werden.

Eine andere Möglichkeit ist die Verfolgung von Nutzeraktivitäten. Dies kann durch die Verwendung von Analysetools wie Google Analytics erfolgen. Diese Tools zeichnen die Interaktionen von Nutzern auf der Website auf und ermöglichen es Unternehmen, die Daten später zu analysieren.

Fazit

Das Tracking im Marketing ist unverzichtbar. Durch den Einsatz von Tracking-Systemen und CRM-Tools kannst du genau sehen, welche Kanäle und Maßnahmen zum Erfolg beitragen und welche nicht. Du kannst deine Marketingmaßnahmen gezielter ausrichten und deine Kunden besser verstehen. Verlässliche Daten helfen dir, fundierte Entscheidungen zu treffen und unnötige Kosten zu vermeiden. Investiere in das Tracking im Marketing und steigere den Erfolg deines Unternehmens!

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Keyword Hero und Serverside Tracking

Keyword Hero: Das Tool, das die "not provided" Keywords in Google Analytics sichtbar macht

Das Geheimnis erfolgreicher Suchmaschinenoptimierung liegt in der Identifizierung und Analyse von Keywords. Aber was ist, wenn es Keywords gibt, die nicht einsehbar sind? Das war ein Problem, mit dem sich viele SEO-Experten konfrontiert sahen. Zum Glück gibt es jetzt ein Tool namens Keyword Hero, das eine Lösung für dieses Problem bietet. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf Keyword Hero und wie es SEO-Experten dabei hilft, mehr organischen Traffic sichtbar zu machen.

Was ist Keyword Hero?

Keyword Hero ist ein Tool, das entwickelt wurde, um die "not provided" Keywords in Google Analytics sichtbar zu machen. Diese Keywords sind normalerweise im organischen Bereich nicht einsehbar und machen es SEO-Experten schwer, den Erfolg ihrer Kampagnen zu messen.

Keyword Hero sammelt Daten von verschiedenen Quellen und vergleicht sie miteinander, um eine Liste der Keywords zu erstellen, die zum organischen Traffic beitragen. Mit Keyword Hero können SEO-Experten die organischen Suchbegriffe einsehen, die zu mehr Traffic und Umsatz führen.

Unser Test mit Keyword Hero: Serverseitiges Tracking für GA4 im Vergleich zu herkömmlichem clientseitigem Setup

Das Tool war so erfolgreich, dass es bald eine Alpha-Version der kommenden GA4-Version von Google Analytics gab. Als langjährige Partner von Keyword Hero hatten wir die Gelegenheit, einen Blick auf die Alpha-Version zu werfen. Wir haben das herkömmliche clientseitige GA4 als auch unser eigenentwickeltes serverseitiges Tracking für GA4 eingerichtet und miteinander verglichen.

Mit unserem Setup sind bei gleichen Bedingungen mehr Events, Pageviews, Keywords und Umsatz zu sehen, als mit einem normalen GA4 Setup. Auch die Standardansichten zeigen klar, dass unser serverseitiges Setup deutlich mehr Daten liefert, was die Auswertung von SEO-Maßnahmen viel präziser macht.

Serverside Tracking mit Keyword Hero

Mehr Events, Pageviews, Keywords und Umsatz: Wie unser Setup bei gleichen Bedingungen besser abschneidet

Das liegt daran, dass unser Setup weniger oder gar nicht von Adblockern erkannt wird. Obwohl SEO keine Ads im eigentlichen Sinne sind, wird dennoch durch Adblocker GA4 und auch der Google Tag Manager am Laden gehindert. Dies führt natürlich dazu, dass auch weniger organischer Traffic in den Analysetools ankommt.

Keyword Hero Tracking fuer Websites

Unser Setup ermöglicht auch längere, zusammenhängende Customer Journeys. Je länger und öfter derselbe Nutzer wiedererkannt wird, desto genauer werden die Daten in den Accounts. Wird der gleiche Nutzer nicht wiedererkannt, wird dieser als neuer Nutzer gewertet, und der Umsatz wird zum Beispiel Non-Direct oder einem anderen Kanal zugeordnet.

Serverside Tracking Implementierung mit Keyword Hero
Keyword Hero Analytics fuer Serverside Tracking
Serverside Tracking-Vorteile mit Keyword Hero

Die Vorteile von serverseitigem Tracking: Weniger Beeinträchtigung durch Adblocker und längere Customer Journeys

In unserem Test war es auch so, dass hin und wieder Checkout-, Order- und Accountseiten als Landingpages für Umsatz gesehen wurden. Dieses „Phänomen“ konnten wir um 12% reduzieren. In der Spitze konnten wir mit unserem Setup 55% mehr Daten erzielen, als im normalen clientside Setup.

Serverside Tracking Anleitung mit Keyword Hero
Keyword Hero vs Clientside Tracking

Zusammenfassend zeigt unser Test, dass das Serverside Tracking 2.0 eine erhöhte Transparenz und Präzision der Daten gewährleistet. Dadurch kannst du fundiertere Entscheidungen für deine Marketing-Aktivitäten treffen und letztlich besser nachvollziehen, welche deiner Werbekanäle am effektivsten sind.

Keyword Hero Datensicherheit bei Serverside Tracking

Keyword Hero befindet sich derzeit in der Alpha-Phase. Mein Ziel in diesem Artikel war es, aufzuzeigen, wie viel mehr Daten durch Serverseitiges Tracking gesammelt werden können. Sobald es Aktualisierungen zu Keyword Hero für Google Analytics 4 gibt, werde ich diese in meinen Beiträgen mit euch teilen. Bitte verzichtet momentan darauf, den aktuellen Stand bei Keyword Hero zu erfragen. Am besten folgt ihr deren Seite, um Updates zu erhalten.

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Wie du die Sitzungsdauer auf deiner Website verbessern kannst: Tipps und Tricks

Die Sitzungsdauer ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg deiner Website. Je länger ein Besucher auf deiner Seite verweilt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass er sich mit deinem Content beschäftigt, dein Angebot wahrnimmt oder sogar eine Conversion durchführt. Doch wie kannst du sicherstellen, dass die Sitzungsdauer auf deiner Website hoch ist und nicht bis zu 80% verloren gehen?

In diesem Blogartikel geben wir dir Tipps und Tricks, wie du die Sitzungsdauer auf deiner Website verbessern und für genauere Analysen sorgen kannst.

Das Problem mit der durchschnittlichen Zeit auf Seite

Wie bereits erwähnt, kann es vorkommen, dass bis zu 80% der Besucher nicht in die Berechnung der Sitzungsdauer einbezogen werden, wenn keine Interaktion stattgefunden hat. Das führt zu ungenauen Analysen und kann bei geringem Traffic zu falschen Schlussfolgerungen führen.

Durchschnittliche Zeit auf Seite

Um dieses Problem zu beheben, ist es wichtig, Google Analytics manuell mitzuteilen, wenn eine Interaktion stattgefunden hat. Dies kann beispielsweise durch Klicks, Scrollbewegungen oder Timer-Events geschehen. So werden auch Besucher erfasst, die keine weitere Seite besuchen oder keinen Kauf tätigen, aber dennoch Zeit auf deiner Website verbringen.

Das Problem mit dem Tracking von geöffneten Tabs

Ein weiteres Problem, das die Sitzungsdauer verfälschen kann, sind geöffnete Tabs. Viele von uns öffnen mehrere Tabs, telefonieren dazwischen oder lesen E-Mails, bevor wir zur ursprünglichen Seite zurückkehren. Wenn der Browser oder die Seite geschlossen wird, wird die Zeit mitgezählt, auch wenn keine Interaktion stattgefunden hat.

Um dieses Problem zu minimieren, empfehlen wir dir, auf deiner Website Links zu externen Seiten in einem neuen Fenster oder Tab öffnen zu lassen. So bleibt die ursprüngliche Seite geöffnet und die Sitzungsdauer wird nicht verfälscht.

Die Bedeutung von Segmenten

Segmentierung ist ein wichtiger Aspekt bei der Analyse von Daten. Mit Segmenten kannst du Besuchergruppen herausfiltern, die unrealistische Zeiten auf der Seite verbringen. So kannst du genauer analysieren, welche Besucher tatsächlich mit deinem Content interagieren und welche nicht.

Fazit

Die Sitzungsdauer auf deiner Website ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg deines Online-Auftritts. Durch manuelles Tracking von Interaktionen und das Öffnen von Links in neuen Tabs kannst du verhindern, dass die Sitzungsdauer verfälscht wird. Segmentierung hilft dir dabei, genauere Analysen durchzuführen und deine Website entsprechend zu optimieren. Nutze diese Tipps und Tricks, um die Sitzungsdauer auf deiner Website zu verbessern und langfristig erfolgreich zu sein.

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Abschied von Google Analytics 3: Eine Emotional gefärbte Bewertung von Google Analytics 4

Es ist unvermeidlich: die Zeit für Google Analytics 3 ist abgelaufen und es ist an der Zeit, sich mit Google Analytics 4 auseinanderzusetzen. Es bleibt uns also keine andere Wahl, als uns an das neue Tool zu gewöhnen oder eine Alternative zu finden.

Viele von uns haben sich bereits seit der Einführung von Google Analytics 4 aufgeregt und gestresst gefühlt. Alles ist anders und es ist manchmal schwer, die gewünschten Informationen zu finden. Die einfachen Berichte, die wir gewohnt sind, müssen nun selbst zusammengebaut werden. Dimensionen, die früher verfügbar waren, werden jetzt als Custom Dimensions hinzugefügt werden müssen.

Trotz täglicher Arbeit mit Google Analytics 4 fühlen sich viele von uns manchmal wie Idioten, weil wir die einfachsten Dinge nicht mehr finden können oder länger brauchen, um sie zu finden. Aber wie geht es den Endkunden, die sich nicht täglich damit beschäftigen?

Wir haben beobachtet, dass etwa 60% der Endkunden (nicht die Agenturen oder Media-Buyer) selten oder nie in ihr Analytics-Account schauen, weil sie die Macht dahinter bisher nicht erkennen konnten und sich bereits von Google Analytics 3 überfordert fühlen. Diese Zahl könnte mit Google Analytics 4 sogar noch weiter sinken, da es einfach zu komplex ist.

Aus diesem Grund haben wir bereits bei der Ankündigung, dass Google Analytics 3 abgeschaltet werden würde, eigene Dashboards auf eigenen Systemen aufgebaut und serverseitiges Tracking integriert. Das Ergebnis ist Truechannel Attribution, mehr Daten und ein GA3-ähnliches Aussehen und Gefühl.

Wie habt ihr das für euch gelöst oder wie werdet ihr es lösen? Welche Berichte habt ihr in Google Analytics 3 besonders gern genutzt und was werdet ihr vermissen? Gab es einen Report, den ihr unbedingt brauchtet und der in Google Analytics 4 nicht mehr verfügbar ist?

Wendet euch an Marketing Fundamentals, wenn ihr ein effektives serverseitiges Tracking-Setup in eurem Unternehmen einrichten möchtet.

Google Analytics 3: Abschied von einem bewährten Tool

Google Analytics ist eines der am häufigsten genutzten Tools für Web-Analyse und Online-Marketing. Es ermöglicht Unternehmen, ihre Online-Präsenz zu verfolgen und zu optimieren. Doch leider wird nun ein Ende der Ära von Google Analytics 3 kommen, was viele Benutzer traurig stimmt. Es ist Zeit, sich auf die neue Version, Google Analytics 4, vorzubereiten.

google analytics 3

Die Gründe für die Abschaltung von Google Analytics 3

Die Technologie schreitet voran und es ist notwendig, dass Google Analytics sich an die sich verändernden Bedürfnisse seiner Benutzer anpasst. Diese Bedürfnisse haben sich in den letzten Jahren deutlich verändert und Google Analytics 3 konnte diesen Anforderungen nicht mehr gerecht werden. Einige der Gründe, warum Google Analytics 3 abgeschaltet wird, sind:

  1. Überholte Technologie: Google Analytics 3 nutzte eine ältere Technologie, die nicht mehr den Anforderungen moderner Online-Marketing-Kampagnen gerecht wurde. Es war schwer, neue Funktionen zu implementieren und die Datenanalyse war beschränkt.
  2. Mangel an Echtzeit-Daten: In einer schnelllebigen Online-Welt war es schwer, Echtzeit-Daten zu erhalten, was für viele Benutzer ein Problem darstellte.
  3. Limitierte Anpassbarkeit: Die Anpassbarkeit von Google Analytics 3 war beschränkt und es war schwer, benutzerdefinierte Berichte und Dashboards zu erstellen.

Warum wird Google Analytics 3 abgeschaltet?

Google Analytics 3 wird abgeschaltet, da es in seiner jetzigen Form nicht mehr den Anforderungen entspricht und auch nicht mehr den Bedürfnissen der Nutzer entspricht. Außerdem ist es für Google wichtig, dass alle Nutzer auf einer einheitlichen Plattform arbeiten, um eine bessere Datenanalyse und -verarbeitung zu ermöglichen.

Google Analytics 4: Die Zukunft des Online-Marketings

google analytics 3

Google Analytics 4 ist die neueste Version des beliebten Tools und wurde speziell entwickelt, um den Anforderungen moderner Online-Marketing-Kampagnen gerecht zu werden. Einige der Vorteile von Google Analytics 4 sind:

  1. Fortgeschrittene Technologie: Google Analytics 4 nutzt eine moderne Technologie, die es Benutzern ermöglicht, mehr Daten zu sammeln und zu analysieren.
  2. Echtzeit-Daten: Google Analytics 4 ermöglicht es Benutzern, Echtzeit-Daten zu erhalten, was für eine effektive Online-Marketing-Kampagne unerlässlich ist.
  3. Einfache Anpassbarkeit: Google Analytics 4 bietet eine einfache Anpassbarkeit, die es Benutzern ermöglicht, benutzerdefinierte Berichte und Dashboards zu erstellen.

Technologischer Fortschritt und neue Anforderungen

Google Analytics 3 wurde vor über 10 Jahren eingeführt und hat in dieser Zeit viele Updates und neue Funktionen erfahren. Doch mit der schnellen Entwicklung der Technologie und dem steigenden Bedarf an Datenanalyse und -verarbeitung war es für Google notwendig, ein neues und modernes Analytics-Tool zu entwickeln.

Google Analytics 4 ist das Ergebnis dieses Bedarfs und bietet eine Vielzahl an neuen Funktionen und Möglichkeiten, die den Anforderungen der modernen Datenanalyse gerecht werden. Die neue Plattform ist zukunftssicher und bietet eine bessere Datenanalyse, erweiterte Berichte und eine verbesserte Nutzeroberfläche.

Warum wird Google Analytics 3 abgeschaltet?

google analytics 3

Google Analytics 3 wird abgeschaltet, da es in seiner jetzigen Form nicht mehr den Anforderungen entspricht und auch nicht mehr den Bedürfnissen der Nutzer entspricht. Außerdem ist es für Google wichtig, dass alle Nutzer auf einer einheitlichen Plattform arbeiten, um eine bessere Datenanalyse und -verarbeitung zu ermöglichen.

Übergang von Google Analytics 3 zu Google Analytics 4

Der Übergang von Google Analytics 3 zu Google Analytics 4 kann für viele Nutzer eine Herausforderung darstellen. Es gibt viele neue Funktionen und Möglichkeiten, die es zu erlernen gilt. Auch die Bedienung und die Oberfläche sind anders als bei Google Analytics 3.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Google Analytics 4 ein moderneres und besseres Tool ist, das eine bessere Datenanalyse und -verarbeitung ermöglicht. Es ist also ratsam, sich die Zeit zu nehmen und das neue Tool zu erlernen, um von all seinen Vorteilen profitieren zu können.

Wenn du bei dem Übergang zu Google Analytics 4 Unterstützung benötigen, kannst du dich an Marketing-Experten oder Google-Partner wenden, die dir bei der Einrichtung und Nutzung des neuen Tools helfen können.

In Zusammenfassung: Google Analytics 3 wird abgeschaltet, da es nicht mehr den Anforderungen der modernen Datenanalyse entspricht. Google Analytics 4 ist ein moderneres und besseres Tool, das eine bessere Datenanalyse und -verarbeitung ermöglicht. Der Übergang kann zwar eine Herausforderung darstellen, aber es lohnt sich.

Bei der Umstellung können wir dich gern unterstützen.

Alternativen zu Google Analytics - Für eine effiziente Datenerfassung

Google Analytics ist eines der bekanntesten Tools für die Analyse von Webseiten-Daten. Doch es gibt viele Gründe, warum du nach einer Alternative suchen könntest. Vielleicht bist du unzufrieden mit den Funktionen, dem Preis oder dem Datenschutz. Oder du suchst eine spezifische Funktion, die Google Analytics nicht bietet.

Ganz gleich, warum du eine Alternative suchst, es gibt viele großartige Tools, die dir bei der Datenerfassung und Analyse deiner Webseite helfen könnten. Hier sind einige der besten Alternativen zu Google Analytics, die du in Betracht ziehen solltest.

#1: Piwik PRO Analytics

Piwik PRO Analytics ist ein Open-Source-Analyse-Tool, das viele der gleichen Funktionen wie Google Analytics bietet, aber mit mehr Kontrolle und Datenschutz. Es ist auch kostenlos und bietet eine erweiterte Version für Unternehmen mit mehr Funktionen und Unterstützung.

#2: Mixpanel

Mixpanel ist ein fortschrittliches Analyse-Tool, das sich auf die Verfolgung von Benutzerinteraktionen auf deiner Webseite konzentriert. Es bietet eine umfassende Übersicht über den User-Flow, die Event-Tracking-Fähigkeiten und erweiterte Segmentierungsfunktionen.

#3: Matomo

Matomo, früher bekannt als Piwik, ist ein weiteres Open-Source-Analyse-Tool, das eine umfassende Übersicht über deine Webseitedaten bietet. Es bietet viele der gleichen Funktionen wie Google Analytics, einschließlich der Verfolgung von Besucherzahlen, Verweisen und dem Abspielen von Aufzeichnungen von Benutzerinteraktionen.

Es ist wichtig zu beachten, dass jedes dieser Tools seine eigenen Vor- und Nachteile hat und dass die Wahl des besten Tools von deinen spezifischen Bedürfnissen abhängt. Stelle sicher, dass du die Funktionen und Preise jeder Alternative sorgfältig prüfst, bevor du dich entscheidest.

Insgesamt gibt es viele großartige Alternativen zu Google Analytics, die dir bei der Verfolgung und Analyse deiner Webseitedaten helfen könnten. Wähle das Tool, das am besten zu deinen Bedürfnissen passt, und starte mit der effizienten Datenerfassung.

Was bedeutet Sitzungsdauer in Google Analytics

⏱️ Die Sitzungsdauer in Google Analytics ist ein Indikator dafür, wie lange ein Besucher auf einer Webseite interagiert hat. Jedoch ist diese Metrik nicht so zuverlässig, wie es auf den ersten Blick scheint. Die Zahlen sind häufig verfälscht und geben ein falsches Bild davon, wie lange Besucher wirklich auf der Webseite verweilen.

Wie wird die Sitzungsdauer berechnet

Die Berechnung der Sitzungsdauer berücksichtigt nicht alle Interaktionen eines Besuchers mit einer Webseite. Wenn aus Sicht von Google keine Interaktion stattgefunden hat, dann wird angenommen, dass der Besucher keine Zeit auf der Seite verbracht hat. Dies führt dazu, dass die Sitzungsdauer nicht das vollständige Verhalten des Besuchers widerspiegelt.

Was ist die durchschnittliche Zeit auf der Seite

Die durchschnittliche Zeit auf der Seite bezieht sich nur auf eine ausgewählte Seite und bezieht nicht den gesamten Traffic auf der Webseite ein. Auch hier gibt es Einschränkungen, da die Berechnung nur dann korrekt ist, wenn der Besucher Interaktionen auf der Seite ausführt.

Warum die Sitzungsdauer und die durchschnittliche Zeit auf der Seite unzuverlässig sind

Das Problem bei beiden Metriken ist, dass sie nicht alle Interaktionen eines Besuchers berücksichtigen. In ca. 80% der Fälle werden Besucher, die länger auf der Seite verweilen, ohne eine Interaktion auszuführen, nicht in die Berechnung der Zeit mit einbezogen. Gerade bei Landingpages oder Blogartikeln führt das zu einem falschen Bild, da Besucher dort oft länger verweilen, ohne auf andere Seiten zu klicken oder etwas in den Warenkorb zu legen.

80% der Sitzungsdauer geht verloren

Diese ungenauen Metriken können dazu führen, dass man das Potenzial der Landingpage oder der Webseite völlig falsch einschätzt. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass ein Teil der Sitzungsdauer unberücksichtigt bleibt und dass man diese Zahlen mit Vorsicht interpretieren sollte.

Sitzungsdauer

Warum sind Sitzungsdauer und "durchschnittliche Zeit auf Seite" unzuverlässig

Wie bereits erwähnt, gibt es einige Faktoren, die dazu beitragen, dass die von Google Analytics bereitgestellten Metriken verfälscht sind.

Einer dieser Faktoren ist die Tatsache, dass Interaktionen eine große Rolle bei der Berechnung spielen. Wenn aus Sicht von Google keine Interaktion stattgefunden hat, dann ist die Zeit, die ein Besucher auf der Seite verbracht hat, nicht in der Berechnung enthalten.

Ein weiterer Faktor ist, dass nicht alle Seiten einbezogen werden. Die Sitzungsdauer gibt an, wie lange ein Besucher grundsätzlich mit der Webseite interagiert hat, aber oft werden nicht alle Seiten in die Berechnung einbezogen. Die Metrik "durchschnittliche Zeit auf Seite" bezieht sich nur auf eine ausgewählte Seite.

Was das für deine Webseite bedeutet

Diese unzuverlässigen Metriken können dazu führen, dass man das Potenzial einer Landingpage oder eines Blogartikels völlig falsch einschätzt. Gerade bei Landingpages oder Blogartikeln verweilen Besucher oft länger auf der Seite, ohne auf andere Seiten zu klicken oder etwas in den Warenkorb zu legen. Diese Zeit wird jedoch in vielen Fällen nicht in die Berechnung einbezogen, auch wenn die Besucher minutenlang die Seite konsumiert haben sollten.

Das bedeutet, dass du möglicherweise nicht die vollständige Bild von der Leistung deiner Webseite bekommst und du wichtige Trends und Muster verpassen könntest.

Sitzungsdauer in Google Analytics (1)

Mit Hilfe von Events die Sitzungsdauer anpassen

Um einen Event in Google Analytics zu erstellen, befolge folgende Schritte:

  1. Logge dich in dein Google Analytics-Konto ein und wähle die gewünschte Website aus.
  2. Klicke auf den "Verwalten"-Tab und wähle "Ereignisse" aus dem Dropdown-Menü aus.
  3. Klicke auf den Button "Ereignisse hinzufügen", um eine neue Ereignisdefinition zu erstellen.
  4. Gebe einen Namen für das Ereignis ein, z.B. "Button geklickt".
  5. Wähle "Aktion" aus dem Dropdown-Menü, gebe eine kurze Beschreibung des Ereignisses ein und lege den Wert und das Ereigniskategorie-Label fest, falls gewünscht.
  6. Klicke auf "Speichern".

Nun kannst du den Code für das Ereignis auf deine Website einfügen, indem du den Code mit den von Google Analytics bereitgestellten Funktionen trackst. Wenn das Ereignis auf der Website ausgelöst wird, wird es in Google Analytics registriert und kann in den Berichten verfolgt werden.

Um ein Event in Google Analytics zu tracken, musst du den JavaScript-Code auf deiner Website hinzufügen. Hier ist ein einfaches Beispiel:

<button onclick="ga('send', 'event', 'category', 'action', 'label');">Click me</button>

Dieser Code erstellt einen Klick-Handler für einen Button, der bei jedem Klick ein Event an Google Analytics sendet. Die Parameter, die an die ga()-Methode übergeben werden, beschreiben das Event:

Bevor du diesen Code verwenden kannst, müsstest du sicherstellen, dass das Google Analytics-Tracking-Snippet auf deiner Website eingebunden ist. Hier ist ein Beispiel:

<script> (function(i,s,o,g,r,a,m){i['GoogleAnalyticsObject']=r;i[r]=i[r]||function(){ (i[r].q=i[r].q||[]).push(arguments)},i[r].l=1*new Date();a=s.createElement(o), m=s.getElementsByTagName(o)[0];a.async=1;a.src=g;m.parentNode.insertBefore(a,m) })(window,document,'script','https://www.google-analytics.com/analytics.js','ga');

ga('create', 'UA-XXXXXXXX-X', 'auto'); ga('send', 'pageview'); </script>

Ersetze UA-XXXXXXXX-X durch deine tatsächliche Google Analytics-Tracking-ID.

Enhanced E-Commerce Tracking im Detail

E-Commerce hat in den letzten Jahren einen beeindruckenden Aufschwung erlebt. Immer mehr Unternehmen bieten ihre Produkte und Dienstleistungen online an und der Online-Handel wächst stetig weiter. Um den Erfolg des eigenen Online-Shops zu messen und zu optimieren, sind detaillierte Analyse-Tools unerlässlich. Eine Möglichkeit hierfür ist das sogenannte Enhanced E-Commerce Tracking.

Was ist Enhanced E-Commerce Tracking?

Enhanced E-Commerce Tracking ist eine erweiterte Version des Standard E-Commerce Tracking, das in Google Analytics integriert ist. Es ermöglicht es Unternehmen, detailliertere Informationen über das Verhalten deiner Kunden im Online-Shop zu erfassen. Dazu gehören beispielsweise die Anzahl der Produkte, die in den Warenkorb gelegt werden, die Anzahl der abgeschlossenen Bestellungen und der Umsatz pro Besuch.

Vorteile des Enhanced E-Commerce Tracking

Das Enhanced E-Commerce Tracking bietet Unternehmen eine Vielzahl von Vorteilen. So können sie beispielsweise die Performance deiner Produkte und Werbekampagnen genau analysieren und optimieren. Auch die Navigation im Online-Shop und die Usability können so verbessert werden.

Ein weiterer Vorteil ist, dass das Enhanced E-Commerce Tracking es ermöglicht, die Kundenbindung zu erhöhen und den Absatz zu steigern. Indem Unternehmen erfahren, welche Produkte besonders gefragt sind und welche nicht, kannst du gezielt darauf reagieren und dein Angebot entsprechend anpassen.

Einrichtung des Enhanced E-Commerce Tracking

Das Enhanced E-Commerce Tracking kann in Google Analytics eingerichtet werden. Hierfür ist es notwendig, den Code des Online-Shops entsprechend anzupassen und in Google Analytics die E-Commerce-Funktion zu aktivieren. Anschließend können die erfassten Daten in verschiedenen Berichten ausgewertet werden. Falls du Schwierigkeiten haben solltest, das Tracking einzurichten, kann dir das Team von Marketing Fundamentals mit seiner Erfahrung aus mehr als 200 Setups helfen.

E-Commerce-Tracking-Software

Eine der wichtigsten Möglichkeiten, um den Erfolg des eigenen Online-Shops zu messen und zu optimieren, ist das Einsetzen von E-Commerce-Tracking-Software. Es gibt verschiedene Arten von Tracking-Software, die je nach Anforderungen und Präferenzen des Unternehmens gewählt werden können.

Eine Möglichkeit sind Plugins, die direkt in den Online-Shop integriert werden können. Gängige Plugins aus diesem Bereich sind zum Beispiel Google Analytics, Adobe Analytics oder Piwik. Sie ermöglichen es, detaillierte Informationen über das Verhalten der Kunden im Online-Shop zu erfassen und auszuwerten.

Eine weitere Möglichkeit ist das Tracking über den Google Tag Manager. Hierbei wird ein Tag auf der Website platziert, der es ermöglicht, verschiedene Tracking-Tags und -Pixel einzubinden.

Clientside Tracking und Serverside Tracking sind auch mögliche Optionen. Clientside Tracking erfolgt direkt im Browser des Kunden und ermöglicht es, das Verhalten des Kunden auf der Website zu verfolgen. Serverside Tracking erfolgt auf dem Server des Unternehmens und ermöglicht es, detaillierte Informationen über die Interaktionen des Kunden mit der Website zu erfassen.

Es ist wichtig die richtige Tracking-Software für das eigene Unternehmen auszuwählen, um die benötigten Informationen und Erkenntnisse zu erhalten und die Performance des Online-Shops zu optimieren.

E-Commerce-Tracking-Metriken

Um den Erfolg des eigenen Online-Shops zu messen und zu optimieren, sind detaillierte Analyse-Tools unerlässlich. Eine wichtige Komponente hierbei sind E-Commerce-Tracking-Metriken. Diese Metriken geben Auskunft über das Verhalten der Kunden im Online-Shop und ermöglichen es, die Performance der Produkte und Werbekampagnen zu analysieren und zu optimieren.

Wichtige E-Commerce-Tracking-Metriken sind beispielsweise die Anzahl der Besuche auf der Website, die Bounce Rate, die Konversionsrate, der durchschnittliche Warenkorbwert und die Anzahl der Bestellungen. Diese Metriken geben Auskunft darüber, wie gut die Website funktioniert und welche Faktoren den Umsatz beeinflussen.

Diese Metriken können in verschiedenen Berichten in Google Analytics oder anderen E-Commerce-Tracking-Tools gefunden werden.

Es gibt eine Vielzahl von E-Commerce-Tracking-Metriken, die man überwachen sollte, um ein umfassendes Verständnis für die Leistung des Online-Shops zu erhalten. Einige wichtige Metriken, die man überwachen sollte, sind:

Es ist wichtig, diese Metriken regelmäßig zu überwachen, um frühzeitig auf mögliche Probleme reagieren und die Performance des Online-Shops kontinuierlich verbessern zu können.

E-Commerce-Verfolgungs-Tools

E-Commerce-Verfolgungs-Tools sind ein unerlässlicher Bestandteil jeder erfolgreichen Online-Shop-Strategie. Sie ermöglichen es, das Verhalten der Kunden im Online-Shop zu verfolgen und zu analysieren, um die Performance der Produkte und Werbekampagnen zu optimieren. Es gibt eine Vielzahl von E-Commerce-Verfolgungs-Tools auf dem Markt, die je nach Anforderungen und Präferenzen des Unternehmens gewählt werden können.

Einige der gängigsten E-Commerce-Verfolgungs-Tools sind Google Analytics, Adobe Analytics, Piwik, und Mixpanel. Diese Tools bieten umfangreiche Berichte und Analysen zu verschiedenen Aspekten des Online-Shops, wie z.B. dem Verhalten der Kunden, dem Umsatz, dem Warenkorbwert und der Konversionsrate.

Ein weiteres wichtiges E-Commerce-Verfolgungs-Tools ist der Google Tag Manager, der es ermöglicht, verschiedene Tracking-Tags und -Pixel einzubinden

E-Commerce-Tracking-Berichte

E-Commerce-Tracking-Berichte sind ein wichtiger Bestandteil jeder Online-Shop-Strategie, da sie Auskunft darüber geben, wie die Website performt und welche Faktoren den Umsatz beeinflussen. Es gibt verschiedene Orte, an denen man E-Commerce-Tracking-Berichte finden kann, je nachdem welche Plattform oder Tool verwendet wird.

Bei Shopify können E-Commerce-Tracking-Berichte im Bereich "Analytics" im Shopify-Admin-Dashboard gefunden werden. Diese Berichte bieten einen Überblick über die Leistung des Online-Shops, wie z.B. die Anzahl der Besuche, die Konversionsrate und den Umsatz.

Bei Google Analytics können E-Commerce-Tracking-Berichte im Bereich "Conversions" und "E-Commerce" gefunden werden. Diese Berichte bieten eine detaillierte Analyse des Verhaltens der Kunden auf der Website, wie z.B. die Absprungrate, die Dauer des Besuchs und die Seiten, die am häufigsten besucht werden.

Bei WordPress kann man E-Commerce-Tracking-Berichte finden, indem man Plugins wie WooCommerce Analytics oder Google Analytics for WordPress verwendet. Diese Plugins ermöglichen es, E-Commerce-spezifische Metriken.

Tracking-Strategien

E-Commerce-Tracking-Strategien sind ein unerlässlicher Aspekt jeder Online-Shop-Optimierung. Sie ermöglichen es, das Verhalten der Kunden im Online-Shop zu verstehen und darauf abgestimmte Maßnahmen zu ergreifen, um die Performance des Shops zu verbessern. Eine erfolgreiche E-Commerce-Tracking-Strategie umfasst in der Regel die Verwendung von mehreren Tools und Methoden.

Ein wichtiger Teil einer E-Commerce-Tracking-Strategie ist die Verwendung von Google Analytics und anderen Analyse-Tools, um wichtige Metriken wie Umsatz, Konversionsrate und Absprungrate zu verfolgen und zu analysieren. Eine weitere wichtige Strategie ist die Verwendung von A/B-Tests, um die Wirksamkeit von Änderungen an der Website, wie z.B. der Navigation oder der Produktbeschreibungen, zu messen.

Eine erfolgreiche E-Commerce-Tracking-Strategie erfordert auch die Verwendung von Heatmaps und Session-Aufzeichnungen, um das Verhalten der Kunden auf der Website zu verstehen und zu optimieren. Es ist auch wichtig, die Ergebnisse der E-Commerce-Tracking-Maßnahmen regelmäßig zu überwachen und anzupassen, um sicherzustellen, dass die gewünschten Ergebnisse erzielt werden.

Tracking-KPIs

E-Commerce-Tracking-KPIs, oder Key Performance Indicators, sind wichtige Metriken, die verwendet werden, um die Performance eines Online-Shops zu messen und zu analysieren. Es gibt viele verschiedene KPI's, die für E-Commerce-Unternehmen relevant sein können, je nachdem, welche Ziele sie verfolgen.

Einige der häufig verwendeten KPI's für E-Commerce-Tracking sind:

Es ist wichtig, die richtigen KPI's für das eigene Unternehmen auszuwählen und sie regelmäßig zu überwachen, um sicherzustellen, dass die gewünschten Ergebnisse erzielt werden.

E-Commerce-Tracking-Analyse

E-Commerce-Tracking-Analyse ermöglicht, ihre Online-Verkäufe zu verfolgen und zu optimieren. Um die bestmögliche Analyse durchzuführen, sollten Unternehmen verschiedene Tools nutzen, um die verschiedenen Aspekte ihres E-Commerce-Geschäfts zu erfassen. Ein wichtiges Tool für die Analyse ist Google Analytics, das Unternehmen detaillierte Einblicke in die Besucherströme, die Absatzrate und die Absatzkanäle ihrer Website gibt.

Eine weitere nützliche Option für die Analyse ist Google Data Studio, das Unternehmen ermöglicht, deine Daten in interaktiven Dashboards und Berichten zu visualisieren und zu teilen. Zusammen bieten diese Tools Unternehmen eine umfassende Sicht auf deine Online-Verkäufe und hilft dir dabei, deine Marketing-Strategien zu verbessern und Umsätze zu steigern.

Um die bestmögliche Analyse durchzuführen, sollten Unternehmen eine Kombination aus verschiedenen Tools verwenden, um die verschiedenen Aspekte deines E-Commerce-Geschäfts zu erfassen. Dies kann die Verwendung von Google Analytics, Google Data Studio und anderen Analyse-Tools umfassen. Es ist auch wichtig, die Daten regelmäßig zu überwachen und zu aktualisieren, um sicherzustellen, dass die Analyse auf dem neuesten Stand ist.

Unterschiedliche Tracking Tools zur Datenanalyse

Es gibt viele verschiedene Tools, die für die Analyse von E-Commerce-Daten verwendet werden können, wie z.B. Google Analytics, Google Data Studio, Adobe Analytics, Mixpanel und viele mehr. Jedes Tool hat seine eigenen Stärken und Schwächen und sollte entsprechend den spezifischen Anforderungen des Unternehmens ausgewählt werden.

Google Analytics ist ein sehr nützliches Tool für die Analyse von E-Commerce-Daten. Es ermöglicht Unternehmen, die Besucherströme, die Absatzrate und die Absatzkanäle ihrer Website zu verfolgen. Es bietet auch Einblicke in die Verhalten der Nutzer auf der Webseite und hilft Unternehmen, ihre Marketing-Strategien zu verbessern.

Google Data Studio ist ein weiteres nützliches Tool für die Analyse von E-Commerce-Daten. Es ermöglicht Unternehmen, ihre Daten in interaktiven Dashboards und Berichten zu visualisieren und zu teilen und es ist einfach zu bedienen und bietet Unternehmen eine schnelle und einfache Möglichkeit, ihre Daten zu erfassen und zu analysieren. Es kann auch in Kombination mit anderen Tools wie Google Analytics verwendet werden, um ein umfassenderes Verständnis der Daten zu erhalten.

E-Commerce-Tracking-Integrationen ermöglichen es Online-Shop-Betreibern, wichtige Daten über ihre Besucher und deren Verhalten auf der Website zu sammeln. Diese Informationen können verwendet werden, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern, den Verkauf zu steigern und die Marketingstrategie zu optimieren.

Shopware ist eine beliebte E-Commerce-Lösung, die es Händlern ermöglicht, ihre Online-Shops zu erstellen und zu verwalten. Mit den richtigen Tracking-Integrationen können Shopware-Benutzer detaillierte Analyse- und Berichtsfunktionen nutzen, um wichtige Daten wie Besucherzahlen, Verkaufszahlen und Konversionraten zu erfassen. Diese Informationen können verwendet werden, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern, den Verkauf zu steigern und die Marketingstrategie zu optimieren.

WordPress ist ein weit verbreitetes Content-Management-System (CMS), das es Online-Shop-Betreibern ermöglicht, ihre Websites einfach zu erstellen und zu verwalten. Es gibt viele verschiedene Tracking-Integrationen, die mit WordPress verwendet werden können, wie z.B. Google Analytics, um wichtige Daten wie Besucherzahlen, Verkaufszahlen und Konversionraten zu erfassen. Diese Informationen können verwendet werden, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern, den Verkauf zu steigern und die Marketingstrategie zu optimieren.

Shopify ist eine beliebte E-Commerce-Plattform, die es Händlern ermöglicht, ihre Online-Shops einfach zu erstellen und zu verwalten. Mit den richtigen Tracking-Integrationen können Shopify-Benutzer detaillierte Analyse- und Berichtsfunktionen nutzen, um wichtige Daten wie Besucherzahlen, Verkaufszahlen und Konversionraten zu erfassen. Diese Informationen können verwendet werden, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern, den Verkauf zu steigern und die Marketingstrategie zu optimieren.

Fazit

Das Enhanced E-Commerce Tracking ermöglicht es Unternehmen, detaillierte Informationen über das Verhalten ihrer Kunden im Online-Shop zu erfassen. Dies ermöglicht es, die Performance der Produkte und Werbekampagnen zu analysieren und zu optimieren, die Navigation im Online-Shop zu verbessern und die Kundenbindung zu erhöhen. Eine Einrichtung ist in Google Analytics möglich, und wenn Unterstützung benötigt wird, kann das Team von Marketing Fundamentals mit ihrer Erfahrung aus mehr als 200 Setups helfen. Mit dem Enhanced E-Commerce Tracking haben Unternehmen die Möglichkeit, ihren Online-Shop auf die Bedürfnisse ihrer Kunden abzustimmen und ihre Marketingstrategie gezielt anzupassen, um den Umsatz zu steigern und die Kundenbindung zu erhöhen.

Serverseitiges Tracking - Wir sind dein Partner

Du hast sicher schon von Client-Side-Tracking gehört – es ist der Standardansatz für das Tracking von Website-Interaktionen. Aber hast du schon von Serverseitiges Tracking gehört? Es kann dein Unternehmen einen großen Schritt nach vorne bringen, wenn es um die Überwachung und Optimierung digitaler Erfahrungen geht.

Was ist Serverseitiges Tracking?

Serverseitiges Tracking, auch bekannt als Server Side Tracking oder serverseitiges Tracking, ist eine Methode zur Erfassung von Daten über die Nutzung einer Website oder einer Anwendung. Im Gegensatz zum traditionellen clientseitigen Tracking, bei dem Daten direkt im Browser des Nutzers erfasst werden, erfolgt das serverseitige Tracking auf dem Server, auf dem die Website oder die Anwendung gehostet wird.

Serverseitiges Tracking ist die neueste Entwicklung im Online-Tracking

Serverseitiges Tracking ist die neueste Entwicklung im Online-Tracking - es stellt eine Kombination aus Client-Side- und Server-Side-Techniken dar und ermöglicht eine flexiblere, robustere und skalierbarere Messung als Client-Side-Lösungen. Mit Server-Side-Tracking können Unternehmen mehr Daten sammeln, mehr Maßnahmen ergreifen und den Return on Investment steigern.

Vorteile von serverseitigem Tracking

Das serverseitige Tracking hat viele Vorteile im Vergleich zum clientseitigen Tracking. Einer der größten Vorteile ist, dass es Adblocker umgehen kann. Da die Datenerfassung auf dem Server stattfindet und nicht im Browser des Nutzers, kann ein Adblocker die Daten nicht blockieren. Ein weiterer Vorteil ist, dass serverseitiges Tracking mehr Daten liefert. Da es auf dem Server stattfindet, hat es Zugriff auf alle Daten, die auf dem Server gespeichert sind, einschließlich IP-Adressen, Benutzer-Agenten und anderer wichtiger Informationen. Dies ermöglicht es, umfangreichere Berichte und Analysen zu erstellen.

Serverseitiges Tracking mit Google Tag Manager

Ein weiterer Vorteil von serverseitigem Tracking ist die Möglichkeit, es mit Google Tag Manager zu verbinden. Mit dem GTM kann man das Tracking einfach und effizient verwalten und die Daten in Google Analytics oder andere Analyse-Tools einbinden.

serverseitiges Tracking

Implementierung von serverseitigem Tracking

Ein weiterer Vorteil ist, dass die Implementierung von serverseitigem Tracking einfacher ist, wenn man den richtigen Partner hat. Unternehmen wie Marketing Fundamentals bieten erstklassige Lösungen und Unterstützung bei der Implementierung von serverseitigem Tracking. Mit ihrer Hilfe können Unternehmen schnell und einfach ihr serverseitiges Tracking einrichten und damit ihre Geschäftsprozesse optimieren.

Die Implementierung von serverseitigem Tracking ist einfacher als man denkt – mit der richtigen Partnerfirma. Marketing Fundamentals ist der beste Partner für das Tracking Ihrer Kundeninteraktionen auf Serverseite. Mit ihrem Team an Experten helfen sie Ihnen beim Einrichten und Verwalten des Trackings mit Google Tag Manager, damit Sie so schnell wie möglich auf alle Daten zugreifen können.

Es gibt viele positive Seiteneffekte des serverseitigen Trackings, die dein Unternehmen profitieren lassen. Zum Beispiel kannst du Adblocker vermeiden, indem du verschiedene Technologien nutzt, um Kundendaten zu messen. Du hast mehr Daten zur Verfügung, mit denen du sehen kannst, was deine Kunden machen, und basierend darauf Entscheidungen treffen kannst. Und natürlich kannst du deinen Return on Investment optimieren, indem du die richtigen Maßnahmen ergreifst.

Erfahrungen mit serverseitigem Tracking verbessern

Mit serverseitigem Tracking kann man vieles machen. Es bietet Unternehmen die Möglichkeit, die Erfahrung ihrer Kunden noch besser zu verstehen und zu messen. Durch die Sammlung genauerer Daten können Unternehmen bessere Geschäftsentscheidungen treffen und innovative Ideen umsetzen. Wenn du also noch nicht auf serverseitiges Tracking umgestiegen bist, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt dafür! Nutze die Hilfe von Marketing Fundamentals und beginne heute damit, deine digitalen Erfahrungen zu verbessern.

Fazit: Benötigen DU serverseitiges Tracking?

Insgesamt ist serverseitiges Tracking eine hervorragende Wahl für Unternehmen, die ihre Daten über die Nutzung ihrer Website oder Anwendung genau verstehen und optimieren möchten. Es bietet viele Vorteile im Vergleich zum clientseitigen Tracking, einschließlich der Möglichkeit, Adblocker zu umgehen, mehr Daten zu sammeln und einfach zu implementieren.

Ein Beispiel dafür, warum serverseitiges Tracking für Facebook besser ist, ist die Tatsache, dass es die Daten direkt von den Servern von Facebook erfasst und nicht von den Browsern der Nutzer. Daher erhält man viel mehr Daten über die Nutzung von Facebook, einschließlich Informationen über die Interaktionen der Nutzer mit Inhalten und Anzeigen. Dies kann dazu beitragen, die Wirksamkeit von Facebook-Marketingkampagnen zu messen und zu verbessern.

Ein weiterer Vorteil von serverseitigem Tracking ist, dass es Daten erfasst, die sonst nicht verfügbar wären. Zum Beispiel kann es Informationen über die Interaktionen von Nutzern mit Inhalten und Anzeigen auf anderen Websites erfassen, wenn diese über Facebook-Pixel oder andere Tracking-Tools verfolgt werden. Dies gibt Unternehmen ein umfassenderes Verständnis darüber, wie ihre Zielgruppe im Internet navigiert und interagiert.

Zusammenfassend kann man sagen, dass serverseitiges Tracking viele Vorteile gegenüber clientseitigem Tracking bietet, insbesondere in Bezug auf die Erfassung von Daten von Social-Media-Plattformen wie Facebook. Es ermöglicht es Unternehmen, tiefer in die Interaktionen ihrer Zielgruppe mit ihren Inhalten und Anzeigen einzutauchen und dadurch ihre Marketingstrategien besser anzupassen.

Was ist Facebook Tracking und Facebook Pixel einrichten

Facebook Tracking, auch bekannt als Facebook Pixel, ist ein Werkzeug, das es Unternehmen ermöglicht, die Wirksamkeit ihrer Facebook-Anzeigen zu verfolgen und zu optimieren. Es ermöglicht es auch, Zielgruppen für zukünftige Anzeigen zu erstellen und die Konversionen auf einer Website zu verfolgen.

Der Facebook Pixel ist ein kleiner Code, den Unternehmen in ihre Website einbetten können. Es besteht aus einer Reihe von JavaScript-Funktionen, die Daten über die Interaktionen der Nutzer mit der Website sammeln und an Facebook senden. Dieser Code wird auf allen Seiten der Website platziert, um Facebook Tracking auf der gesamten Website zu ermöglichen.

Wenn ein Nutzer eine Seite besucht, auf der der Facebook Pixel implementiert ist, sendet der Pixel automatisch eine Anforderung an Facebook, die Informationen über die Seite, die der Nutzer besucht hat und seine Interaktionen darauf enthält. Diese Daten werden dann von Facebook gespeichert und können von Unternehmen verwendet werden, um die Wirksamkeit ihrer Anzeigen zu verfolgen und zu optimieren.

Die Daten, die von dem Pixel gesammelt werden, können von Unternehmen verwendet werden, um verschiedene Arten von Anzeigen auszuführen. Durch die Verwendung von Facebook Tracking für Conversions auf ihrer Website können Unternehmen beispielsweise sehen, welche Anzeigen am besten funktionieren und worauf sie ihre Anzeigen ausrichten sollten. Unternehmen können auch Zielgruppen für zukünftige Anzeigen basierend auf den Interaktionen der Nutzer mit ihrer Website erstellen.

Im Allgemeinen ermöglicht der Facebook Pixel es Unternehmen, ihre Anzeigen auf Facebook besser auf die Bedürfnisse ihrer Zielgruppe abzustimmen und die Wirksamkeit ihrer Anzeigen zu verfolgen. Es ermöglicht auch die Verfolgung von Konversionen auf einer Website, um sicherzustellen, dass die Investitionen in Facebook-Anzeigen sinnvoll eingesetzt werden.

Was ist ein Facebook Pixel

Ein Facebook Pixel ist ein kleiner Code, den Sie in Ihre Website einbetten können. Es ermöglicht es Ihnen, die Wirksamkeit Ihrer Facebook-Anzeigen zu verfolgen und zu optimieren. Sie können damit auch Zielgruppen für zukünftige Anzeigen erstellen und die Konversionen auf Ihrer Website verfolgen.

Wie erstelle ich einen Facebook Pixel?

Schritt 1: Gehen Sie zu Ihrem Facebook-Unternehmensmanager und wählen Sie die Registerkarte "Pixeleinstellungen" aus. Klicken Sie dann auf den Button "Pixel erstellen".

Schritt 2: Geben Sie einen Namen für Ihren Pixel an und wählen Sie das Unternehmen aus, für das Sie den Pixel erstellen möchten. Klicken Sie dann auf "Weiter".

Schritt 3: Wählen Sie die Option "Pixel manuell installieren" und folgen Sie den Anweisungen, um den Pixel-Code auf Ihre Website einzubetten.

Wie teste ich den Pixel?

Nachdem Sie den Pixel auf Ihrer Website eingebettet haben, können Sie ihn überprüfen, indem Sie die "Pixel-Debugger" -Option auf derselben Seite verwenden, auf der Sie den Pixel erstellt haben. Geben Sie die URL Ihrer Website ein und klicken Sie auf "Debuggen". Wenn der Pixel richtig eingerichtet ist, sollte die Meldung "Pixel ist aktiv und wird Daten senden" angezeigt werden.

Code :

<!-- Facebook Pixel Code -->
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n.callMethod.apply(n,arguments):n.queue.push(arguments)};
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n.queue=[];t=b.createElement(e);t.async=!0;
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s.parentNode.insertBefore(t,s)}(window, document,'script',
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SUPER! Wie kann ich diesen Pixel am einfachsten in WordPress einbauen? Sollte ich direkt die Seite manipulieren oder ein Plugin verwenden?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Sie das Facebook Pixel in WordPress einbetten können, um Facebook Tracking zu aktivieren. Eine Möglichkeit ist die Verwendung eines Plugins, wie z.B. das "Facebook Pixel" -Plugin. Eine andere Möglichkeit ist das manuelle Einfügen des Pixel-Codes in die header.php-Datei Ihres WordPress-Themas.

Facebook Tracking

Verwendung des Plugins

Manuelles Einfügen des Codes

Wichtig dabei ist das man sicher gehen sollte das man keine Fehler produziert bei der Einfügung des Codes, da das die Website beeinträchtigen kann. Es wird empfohlen das man ein Backup macht bevor man etwas direkt in die Dateien einfügt. Es ist auch empfehlenswert die Verwendung eines Plugins zu wählen, da es einfacher zu handhaben und weniger Fehleranfällig ist.

Facebook Pixel in Shopify integrieren

Die Einrichtung eines Facebook Pixels in Shopify ist sehr einfach. Folgen Sie diesen Schritten:

Erstellen Sie einen Facebook Pixel

Installieren Sie das Pixel auf Ihrer Shopify-Website

Überprüfen Sie das Facebook Tracking

Es ist wichtig darauf zu achten, dass die Pixel-ID immer aktuell ist, da sie sich ändern kann, wenn man den Pixel löscht oder erneuert. Es ist auch wichtig sicherzustellen, dass der Pixel auf allen Seiten der Website installiert ist, um sicherzustellen, dass die Daten korrekt erfasst werden.